CDU Kreisverband Gelsenkirchen

CDU Scholven/Bülse sieht im “Kunstraum Norten“ ein Aufbruchssignal für den Stadtteil

Monika Kutzborski: Schwung nutzen und Scholven nach vorne bringen

„Der Stadtteil Scholven hat es verdient, endlich mit frischen und bunten Ideen in Verbindung gebracht zu werden", so die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Monika Kutzborski. Die Initiative der beiden Architekten Rainer und Nick Norten schafft jetzt den ersten greifbaren Auftakt zur geplanten Stadtteilentwicklung des Geländes im Herzen von Scholven.

 

Die CDU macht seit Jahren darauf aufmerksam, dass Scholven ein weniger gut entwickelter, vielleicht ein etwas vernachlässigter Stadtteil ist. Umso erfreulicher ist es, dass durch die Norten Stiftung ein erster wichtiger Schritt raus aus diesem Stillstand gemacht wird. Als der CDU vor Monaten von den beiden Architekten die ersten Ideen und Konzepte vorgestellt wurden war schnell klar, dass hierdurch eine positive Entwicklung zu erwarten ist.

„Es ist sehr wichtig, dass sich endlich etwas bewegt und es echte Zeichen des Aufbruchs gibt. Auch wenn nicht alles in wenigen Monaten fertig ist, ist es für den gesamten Stadtteil ein Aufbruchssignal. Der Kunstraum mit seinem großzügigen Raumangebot ist sehr flexibel nutzbar und ermöglicht zukünftig eine enge Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsgrundschule Im Brömm und dem Kunstmuseum in Buer. Dadurch werden das Projekt und der Stadtteil geöffnet. Gerade auch der Fokus auf die Arbeit mit Kindern ist ein besonders großer Pluspunkt, weil dadurch die hervorragende soziale Arbeit im Netzwerk, hier im Stadtteil, positiv unterstützt wird“, so die Stadtverordnete und Ortsverbandsvorsitzende Monika Kutzborski.

Die CDU setzt jetzt darauf, dass in einem nächsten Schritt durch einen zielgerichteten Initiativkreiskreis, gemeinsam auch mit der Verwaltung, Ideen und Strategien erarbeitet werden, wie dieser Schwung genutzt werden kann, um den Stadtteil schneller nach vorne zu bringen. „Die Menschen im Quartier brauchen diese positiven Signale“, davon ist Monika Kutzborski überzeugt und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Scholven doch noch zum Stadterneuerungsgebiet wird.